Die Schlösserwelt von Sachsen

Andere Bundesländer Deutschlands mögen eine höhere Anzahl an Schlössern aufzuweisen haben, ob sie allerdings auch so schöne Schlossanlagen wie Sachsen haben mag zu bezweifeln sein. Die Fürsten und Könige aus dem Hause Wettin, die das Adelsgeschlecht und die Herrschaft in Sachsen über viele Jahrhunderte dominierte haben ein einmaliges Erbe hinterlassen. Die Mischung aus Macht, Glanz und Prunk hat in Sachsen Kunstwerke und Gebäude schaffen lassen, die in ihrer Art einmalig sind.
Besonders die Region um Dresden hat herrliche Schlösser und Herrenhäuser vorzuweisen, die einst auf Bestreben von großen Namen wie August dem Starken entstanden sind. Viele Staatsgelder und Steuern sind einst in diese prunkvollen Schlossanlagen und Parks geflossen, die fast alleinig der Lust und dem Vergnügen der herrschenden Familien dienten. Wenn dies auch in der damaligen Zeit zu einer riesigen Schere zwischen Reich und Arm führte, so freuen wir uns doch heute über die kunstvollen Denkmäler und das Erbe vergangener Jahrhunderte.
In jedem Jahr kommen hunderttausende von Touristen in den Freistaat Sachsen. Sie kommen teilweise zur reinen Erholung, sind aber auch auf der Suche nach den Spuren einer kulturreichen und interessanten Geschichte. Diese spiegelt sich besonders in den auf Schlössern und deren Museen zu findenden Kulturerben und Schätzen wieder.
Viele Postkarten mit Motiven der schönsten Regionen von Sachsen zeigen schon fast traditionell Fotos vom Schloss Moritzburg oder dem Schloss Pillnitz. Neben diesen beiden sächsischen Schlössern mit Weltruf gibt es noch viele Dutzend berühmte Anlagen, aber auch eine gute Handvoll von wahren Geheimtipps mit sehr romantischem Flair wie es zum Beispiel das Schloss Güldengossa südlich von Leipzig darstellt.

Zeige 5 von 23 Objekte

Filter ein-/ausblenden
Anzahl
Sortieren nach
Reihenfolge